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Health Post Manduar
 
Projektbeschreibung:

Das landwirtschaftlich geprägte Dorf Manduar liegt bei Brikama, der drittgrößten Stadt Gambias, und ist saisonal bedingt unterschiedlich gut oder schlecht über eine unbefestigte Piste erreichbar. Vor allem in der Regenzeit jedoch häufen sich die Fälle von Malaria und anderen Infektionskrankheiten, so dass die Betreibung einer Krankenstation vor Ort auch in unseren Augen als sinnvoll erschien.

Das Healthpost des Gambia Afrika Hilfe e.V., das 1996 mit deutscher Hilfe gebaut und nach wechselvoller Geschichte 2005 von diesem Verein übernommen wurde, hat am 2. Januar 2008, nach dreimonatiger Unterbrechung, wieder den Betrieb aufgenommen. Ein Krankenpfleger aus Manduar übernimmt dabei die Hauptarbeit und hat inzwischen auch die Unterstützung von deutschen Volontären bekommen.
Durch eine glückliche Fügung lernten wir nach unserer Oktober-Rallye in Gambia den deutschen Arzt Gerhard Lemp und seine Frau Ruth Heinz vom Gambia Afrika Hilfe e. V. kennen.


Bauplan von Manduar


           die Zusammenarbeit mit den Afrika Hilfe e.V. und der DBO wird im
Dezember 2007 mit diesem Gruppenfoto in Manduar unterstrichen
 


Chronologie und News:

April 2010 - Der Abschluß

Die Bauarbeiten am Healthpost in Manduar haben nun, nach 2 Jahren, ihren Abschluß gefunden und die Krankenstation, die inzwischen den Status eines Healthcenters hat, wurden dem Gambia-Afrika-Hilfe e.V. übergeben. Abschließend können wir zusammenfassen. In 2 Jahren entstanden mit Hilfe der Gelder der Rallye Dresden-Dakar-Banjul:

- eine Mauer um das Grundstück
- ein neuer Brunnen
- ein Generatorhaus
- der Innenausbau der Krankenstation
- neue Fenster
- Boden gefliest
- Mobiliar
- Toiletten und Duschen
- ein neuer Anbau in dem eine Geburtsstation eingerichtet wird sowie
   Zahnbehandlung möglich ist und Platz für eine kleine Apotheke.

Desweiteren erhielt die Krankenstation insgesamt drei Autos durch die Rallye, damit die Mobilität von Patienten und Personal gewährleistet ist.

Damit ist diese Krankenstation voll funktionsfähig und unser Teil als Partner des Gambia-Afrikahilfe e.V. ist somit erfüllt. Wir wünschen der Krankenstation in Manduar sowie ihren Betreibern alles Gute für die Zukunft. Unser Dank gilt besonders auch den freiwilligen deutschen Ärzten, Krankenschwestern und -Pflegern, Volontären und Helfern, die bis jetzt viel Zeit und Kraft in die Patienten und die Krankenstation investiert haben; den Erbauern der Solaranlage; vor allem den Mitfahrern der Rallye für ihre Spenden, denn ohne Euch währe dieses Projekt in dieser Größe nicht möglich gewesen.


Februar 2010:

Das Haelthpost hat nun einen neuen Krankenwagen, der mit der letzten Rallye im November von Dr. Franz Hahn und seinem Sohn nach Gambia gefahren wurde.
 


der neue Ford Escort des Teams "Manduar I" für das Healthpost

Januar 2010:

Die deutsche Krankenschwester Barbara Brendler hat in ihrer Klinik, im König-Ludwig-Haus in Würzburg Spendengelder gesammelt. Auch das Jugendzentrum Reuchelheim und der DJK haben durch einen Weihnachtsmarkt Gelder für das Healthpost zusammenbekommen. Insgesamt sind dabei 2200 Euro gespendet worden, die nun in den Anbau fließen. Desweiteren hat die Klinik ein Narkosegerät, einen Anästhesiewagen sowie eine EKG-Gerät zugesagt, welche mit einem der nächsten Container mit nach Gambia gebracht werden.

Barbara ist inzwischen das zweite Mal in Gambia und Manduar und wird 2 Monate bis Ende Februar im Healthpost arbeiten.


die deutsche Krankenschwester Barbara Brendler

Dezember 2009:

Seit 18.12.2009 ist die deutsche Ärztin, Elisabeth Eulerich, im Healthpost tätig. Sie bleibt bis Ende Januar in Gambia.


die deutsche Ärztin Elisabeth Eulerich bei der Untersucheung
eines Patienten

Oktober 2009

die neuen Fenster werden in den Anbau eingesetzt.


 

Mai bis August 2009

Der Neubau macht Fortschritte, das Dach ist drauf. Bald können dort Ärzte wie Dr. Simon Reichenauer Patienten behandeln. Der Anästhesist hat sich eine Auszeit für 3 Monate genommen und ist über Lands Aid nach Manduar gekommen und dort ehrenamtlich Patienten zu behandeln.


 
Der Neubau mit Dach


Dr. Simon Reichenauer in der Sprechstunde

Ein kleiner Garten entsteht auch langsam, der erste Salat wurde bereits geerntet und als Dankeschön der Belegschaft im Restaurant "Blue Kitchen" überreicht, die sich um die Armenspeisung (s. Projekt Armenspeisung) kümmert.


Salifu im Garten des Healthpost


Märzrallye 2009

eine Besichtigung diese Projektes, bei der sich quasi das gesamte Dorf Manduar versammelt hat, um die Teilnehmer der Rallye zu begrüßen. An das Healthpost wird zur Zeit ein Gästehaus für Ärzte gebaut.


Begrüßung durch die Dorfbewohner


vor allem die Kinder sind neugierig auf die Besucher


der Wartebereich des Healthpost wurde mit Landkarten verziert


der Neubau der Geburtsstation und weitere Räume wurde begonnen


die Kinder der Tabasansang Nursery School von Manduar

03.Februar 2009

Manduar hat ab heute eine eigene Wasserversorgung. Die Wassertanks und die Pumpe wurden installiert und Leitungen bis in das Healthpost gelegt. Der Generator läuft - alles funktioniert. Jetzt ist es auch soweit, dass ein kleines Labor eingerichtet werden kann. Wir bleiben dran und berichten weiter.


das neue Generatorhaus


Wassertanks mit insgesamt 4000 Liter Fassungsvermögen

Januar 2009

Wir haben uns jetzt entschlossen das alte Healthpost zu renovieren, denn der geplante Neubau wird voraussichtlich noch ein Jahr dauern 

So wurden in den letzten Tagen in den Räumen mit Hilfe der DBO Fliesen gelegt und neue Möbel gekauft. Ein Kühlschrank und eine Eckbank im Warteraum der Krankenstation sind ebenfalls dazugekommen.

...und noch was ist passiert: Manche Dinge klären sich eben von ganz allein. Gerade haben wir darüber diskutiert, dass wir die Straße nach Manduar schieben müssten, da die Anfahrt durch zum Teil Tiefsand etwas beschwerlich ist, was natürlich viel Geld kosten würde und siehe da - sie wurde geschoben, aber nicht von uns, sondern von einem Bauunternehmen, das eine Straße in die Casamance baut. Herrlich! und danke.....


neue Fliesen in den Räumen


das neue Generatorhaus entsteht


Schränke statt offene Regale


die Eckbank in der Wartezone

November/Dezember 2008

Im November 2008 ist die Mauer nun fertig und der neue Wasserturm wurde begonnen. Weiterhin wurde unser Ford Escort, der der DBO als Vereinsfahrzeug diente, dem Healthpost als Krankenwagen gespendet.


Dr. Gerhard Lemp vom Gambia-Afrika-Hilfe e.V. ist zur Zeit in Gambia und
arbeitet täglich im Healthpost


der neue Krankentransporter wird an den Gambia-Afrika-Hilfe e.V. übergeben


Salifu, Mitarbeiter des Healthpost mit zwei kleinen Patienten


Fundamentlegung des neuen Wasserturmes, der dann
nach seinem Spender Frank Keilbach benannt wird


ein Nabelbruch wird gemeinsam behandelt

Juni 2008

Mit den beiden Bauprojekten, Mauer und Brunnen ist ein großer Schritt getan, um die Funktionalität des  Healthpost zu steigern. Denn Wasser gehört schließlich zur allgemeinen Hygiene. Außerdem können nun die Maurer mit eigenem Brunnenwasser  arbeiten. Der alte Brunnen war einsturzgefährdet und versandete ständig, da er keine festen Ringe aus Beton hatte. Die Mauer um das Gesundheitszentrum ist so gut wie fertig, damit ist auch eine Absicherung des Grundstückes gewährleistet und weitere Baumaßnahmen können begonnen werden.


der Abschluss der Mauer wird betoniert, Juni 2008


der Brunnen ist fertig, ca. 20 Meter tief, Juni 2008

Februar bis Juni 2008

Zuerst wird die Einfriedung des Grundstücks realisiert; danach wird ein Bau in der Größe des bereits vorhandenen entstehen, um Platz für Bettenhäuser, Lager, evt. eine Apotheke und einen Kreißsaal zu schaffen. Je nach Strom- und Wasserversorgung soll auch an die Möglichkeit für einen OP-Bereich gedacht werden.
Neben der finanziellen Unterstützung sollen natürlich auch in Zukunft per Fahrzeug oder per Container Sachspenden nach Manduar gelangen. Medizinische Gerätschaften für eine Krankenstation mit der Funktion einer Allgemeinpraxis in Deutschland und Medikamente zur Primärversorgung der Bevölkerung. Ein größerer Bestand an Arzt- und Pflegerbekleidung konnte schon diesmal von uns zur Verfügung gestellt werden.


Steine werden von den Dorfbewohnern für die Mauer hergestellt


Arztkittel und Bettwäsche, die dringend benötigt werden
aus Spenden der DBO


Sprechstunde


Karl-Heinz Beyer, Teilnehmer der Märzrallye 2008, brachte Geschenke für
 die Kinder von Manduar mit

 

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unsere Projekte:


Lambai Nursery School
 


"Operation feed
the People"

erste Armenspeisung
 in Gambia

 


"KUNDEMBO"
Aufklärungsprojekt
und Healthpost
in Gunjur

 


Manduar
 


Sukuta
Healthcenter

 


Kobisala Nursery
School

 


Ceesay Nursery
School

 


Croco´s Ark
 


Jammeh Foundation
 


Police Garage
 


weitere:
Shelter Gambia
Cleaningday
Plants stop the Sahara
u.a.