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"KUNDEMBO" Aufklärungsprojekt und Healthpost in Gunjur "NEW WORLD FOR
YOUTH PROJECT" |
Projektbeschreibung: Und das Projekt hat seit Juni 2010 einen Neuanfang in Gunjur. s.u. News.
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Chronologie und News: Mai 2012: So sieht es jetzt jeden Tag im Wartebereich des Healthpost in Gunjur aus. Die Leute sitzen stundenlang und warten auf eine Behandlung. Und Sol, unser Mediziner ist immer noch allein. Wir brauchen dringend Verstärkung aus Deutschland und Europa. Leute mit medizinischen Kenntnissen, die bei der Versorgung helfen können und sich gern dafür mal eine Auszeit nehmen würden.
Desweiteren haben wir die Dächer auf den anderen Gebäuden, wieder einmal bevor die Regenzeit beginnt, so dass wir drinnen weiter machen können. Und es gibt jetzt auch neue Toiletten für die Patienten.
Im Healthpost werden u.a. schwangere Frauen mit Ultraschall untersucht. Hier ist Sol am scannen....
28.Februar 2012: Das neue Healthpost ist endlich eröffnet und unter der Bevölkerung hat es sich schon am ersten Tag herumgesprochen.
Januar 2012: Inzwischen ist das Healthpost fertig und wird eingerichtet. Durch eine großzügige Spende des städtischen Krankenhauses in Landau konnte die Einrichtung der Kinderstation nebst Ultraschallgerät und Wehenschreiber uvm. per Schiff nach Gambia und später nach Gunjur transportiert werden.
Weiterhin gibt es einen dritten Neubau auf dem Gelände in Gunjur. Neben dem Healthpost und dem angefangenen Ausbildungszentrum, das noch fertig gebaut wird, gibt es ein Haus für Orla Klippes Frauen mit Geburtsverletzungen. (Siehe weitere Projekte auf unserer Seite oder klick auf den Link Shelter Gambia oben rechts). Die Frauen werden nach der Fistulaoperation später hier betreut.
Ende April 2011: Außerdem geht es in Gunjur weiter, die Türen sind drin, der Strom funktioniert, das Grundstück hat eine Mauer bekommen, der Solarkoche vom Rallyeteam "Wüstenwusler" wurde übergeben und das erste Krankenhausbett der Familie Eichhorn aus Österreich, auch "Saudrawies" genannt, Danke Euch!!!
Die neuen Fenster werden eingesetzt, uns Sol erzählte uns, dass die ersten Patienten schon bei ihm zur Behandlung waren. Das zeigt uns, dass wir mit diesem Projekt auf dem richtigen Weg sind. Viele warten nur darauf, dass die Krankenstation endlich fertig wird. Und die Nachfrage wird wie immer in der Regenzeit stark ansteigen, da dann u.a. viele Fälle von Malaria zu behandeln sind.
Mitte April 2011: Jetzt ist es soweit, dass die neue Krankenstation ein Dach bekommt. Dächer werden in Gambia üblicherweise mit verzinktem Wellblech gedeckt. Die Dachbalken sind aus Rotholz, was die Termiten gar nicht mögen.
Januar 2011: Der Bau des neuen Health post wurde ebenfalls begonnen. Hier gibts es Bilder:
November 2010: Die DBO hat eine Ambulanz gespendet bekommen, die mit der Rallye im November 10 nach Afrika gefahren wurde. Das österreichische Team von Armin Kogler und Siegfried Wallner hat uns diesen Krankenwagen zur Verfügung gestellt. Dieser wird im zukünftigen Health post, welches direkt neben dem Ausbildungszentrum gebaut wird, eingesetzt werden. Ein großer Dank dafür den beiden Rallyepiloten und dem österreichischen Roten Kreuz.
Die Grundmauern des neuen Ausbildungszentrums stehen. Ein interessanter Neubau wird das werden, da der Grundriss untypisch für gambianische Gebäude ist. Sehr verwinkelt mit einem achteckigem Ausstellungsraum.
Ende Juni 2010 Im Zuge unseres neuen Aufklärungsprojektes in Zusammenarbeit mit Sulay
Sambo "Sol", bauen wir jetzt in Gunjur, nahe der senegalesischen Grenze im
Süden, ein multifunktionales Gebäude, in dem ein Trainings- und
Ausbildungszentrum mit angeschlossener Schneiderei und Verkaufsraum eingerichtet
wird. Des weiteren haben wir als DBO beschlossen, ein neues Healthpost auf dem
selben Gelände zu errichten.
Der Grundriss ist fertig und die ersten Mauern werden hochgezogen. Das Grundstück gehört Sol Sambou und seiner Familie persönlich. Er ist der Kursleiter und Ausbilder und wird in der nächsten Phase, wenn wir das zukünftige neue Healthpost errichten zusammen mit der DBO seine schützende Hand auf dieses Projekt halten. Es ist gut, dass die Gebäude auf Grund und Boden stehen, dessen Verhältnisse "geklärt sind", denn so sind wir auch auf der sicheren Seite, dass sich keine weiteren Personen, sprich ungeliebte " Alkalos"- Bürgermeister oder Dorfbewohner einmischen können. Autonomie ist eine wichtige Grundvoraussetzung, um ungehindert arbeiten zu können. Darum ist die Dresden-Banjul-Organisation auch eine NGO (eine regierungsunabhängige Hilfsorganisation). Wir wünschen uns für dieses komplexe Projekt viele Helfer und eine Menge Unterstützung aus Deutschland, sei es für den Neubau oder auch für die Ausstattung des gesamtem Projektes, wie medizinische Geräte, Gelder für Medikamente, med. Personal, Leute die Nähen können und anderen was auf dieser Strecke beibringen können. Die Nähmaschinen stehen schon bereit, eine Spende aus dem Container, der uns im Oktober 2009 aus Deutschland erreichte. (s.u. Home, Oktober 2009) - Danke Humberto!!! und alle anderen!!!
Mai 2010: Die erste Schulung unter Schimherrschaft der DBO findet in Brikama im Büro des Gouverneurs statt.
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